Emmas Offenbarung
Die Aufgabe schien überwältigend: Dieses isolierte Dorf mit medizinischer Hilfe von außen zu verbinden. Sie besprachen, wie sie über die Kontakte des Guides vielleicht einen Hilferuf in die nächste Stadt schicken könnten. Es war eine Mission, die sorgfältige Planung erforderte, aber die auch Hoffnung machte.
Zum Glück besserte sich der Gesundheitszustand von Sophies Mutter Emma wieder und sie begann, die Geschichte ihres Verschwindens zu erzählen. “Wir hatten uns verirrt, bis wir auf diesen Stamm stießen“, berichtete sie mit schwacher, aber warmer Stimme. In ihren Augen konnte man eine Mischung aus Wehmut und Dankbarkeit sehen, als sie beschrieb, wie der Stamm sie aufgenommen hatte.