Das Ende eines Traums: Die Schließung des Perry House
Perry, der Gründer des Perry House, musste sich jedoch bald den finanziellen Realitäten stellen. Das Zentrum in Malibu, das zwischen 2013 und 2015 als Zufluchtsstätte für drogenabhängige Männer diente, war mehr ein Hilfsprojekt als ein gewinnorientiertes Unternehmen. Die wachsenden Betriebskosten zwangen Perry, das Anwesen zu verkaufen. Für 10,5 Millionen Dollar ging es über den Ladentisch, ein Zeichen dafür, dass das Projekt nicht als dauerhaftes Geschäft funktionieren konnte. Dennoch gab Perry seine Vision nicht auf. Im Jahr 2015 kündigte er an, seine Bemühungen in einer kleineren Einrichtung fortzusetzen und versprach, sein Engagement für die Sache aufrechtzuerhalten.